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Wem das Ticket nach Taiwan zu teuer ist ...

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Oh, Oh, Oh (wie Ostern)

War es ein Traum, war's wirklich wahr,
Was schmeichelnd sie versprach?
Die Zeitmaschine bleibt sonderbar.
Man schaue auf den Tag danach...

Nur einen Wunsch hätte ich an die Zeitreisenden gehabt:
Hätte nicht mal jemand im Jerusalem des Jahres 30 (oder 31) nachsehen können?

Irgendwie kommt mir die Geschichte merkwürdig vor ...

Ich weiß zwar noch nicht ganz genau, was ich mir davon kaufen kann, aber im Gegensatz zu Euren Favoriten-Listen ist Signal's Time Machine immerhin noch auf meiner Watchlist.

Zitat von göthies im Beitrag #11

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Hätte nicht mal jemand im Jerusalem des Jahres 30 (oder 31) nachsehen können?

Irgendwie kommt mir die Geschichte merkwürdig vor ...

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Ach so …
Nun wird mir einiges klar …

Derartig frühkindlich geprägt, war der Lebensweg des vermeintlichen Dosen-Owners natürlich weitgehend vorgezeichnet. Nach einer vertrödelten Kindheit bedurfte es nur noch eines kleinen Crashkurses bei einem erfahrenen Cacher (TäuferJo) und unser Frischling stieg zu einem vollwertigen Premium-Member (messi0.1) auf. Als er schon bald darauf merkte, dass die Anzahl und das Niveau der Dosenverstecke doch deutlich zu wünschen übrig ließen, erkannte er seine Mission: Als Event-Master-Nr.1 versuchte er zunächst mit spektakulären Mystery-Events (Water-Walking, Eye-Opening und Death-Trotzing) die Gemeinde zu vergrößern. Später ging er dazu über, die Ungläubigen zu tausenden mit Fisch und Brot zu ködern (Bethsaida-Event), bis er schließlich bei einem finalen Berg-Event die neuen Richtlinien seiner Passion vor einer unüberschaubaren Muggel-Ansammlung verkündete. Dieses Event hatte einigen Erfolg, führte aber auch zu einer starken Beanspruchung der zarten Vegetation des Berges, worauf hin messi0.1 zum engstirnigen Lokal-Reviewer (DesHero) gerufen wurde, der ihm mit der Archivierung seines Profils drohte. Mess0.1 zeigte keine Reue und krönte sein Werk mit einer fanatischen Kreuzgang-Challange und einem Ver-Lost-Place-Event. Dieses brachte ihm zwar unzählige Favoritenpunkte, führte aber auch zu einer vorläufigen Unerreichbarkeit. Stille zog ein, bis einige hundert Jahre später ein paar Logbücher auftauchten, die sehr bald – ergänzt durch einige Kommentare und Übersetzungen - eine millionenfache Leserschaft errangen und den Ruhm des Geo-Pioniers begründeten, den man auch heute noch an den unzähligen Geo-Gottes- Häusern in koordinatenverliebter Ost-West Ausrichtung ablesen kann.

AMEN…