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Kurzer Erfahrungsbericht
29.05.2013
Software Version 2.60
Ein feines Gerät,aber( zumindestens unser Gerät) zum Geocaching ungeeignet.
Stellenweise werden von einer Query nur ca.10 Caches angezeigt,andere Querys werden überhaupt nicht angezeigt.
Wenn doch mal einige Geocaches auf dem Gerät sind,neigte dieses verstärkt zu Softwareabstürzen.
Es wurden Querys von Geocaching.com und mit GSAK erzeugte aufgespielt.
Alle Dateien die zu Fehlern führten wurde Garmin zur Verfügung gestellt.
meiner Meinung nach gut:
- Display lässt sich auch bei starker Lichteinstrahlung gut ablesen.
- Kompass reagiert sehr gut und schnell
- Kompass scheint auch bei Stillstand gut zu funktionieren.
- Menü und Menüführung.
meiner Meinung nach nicht so gut
- durch den nach hinten abgehenden USB Anschluss ist die Unterbringung im Navihalter, beim Verwenden des USB Anschlusses als Spannungsanschluss,schwierig
- Batteriefachdeckelverschluss ähnlich wie bei der etrex Serie
- kein Displayschutz mehr durch den überhöhten Rand, wie beim Oregon 450 und Montana
.
Zitat von göthies im Beitrag #5Zitat von S.A.T. im Beitrag #4
Ein feines Gerät,aber( zumindestens unser Gerät) zum Geocaching ungeeignet.
Oh weh!!! Das hört sich aber nach einem Fehlkauf an. (... oder hattest Du mit dem feinen Teil was anderes vor??)
Danke für die Warnung.
Garmin hatte immer Probleme mit den ersten Versionen der Firmware.
Kann auch nur unser Gerät einen Defekt haben.
Denke mal das Problem wird sich klären und zur Strafe darf es erst mal nicht mit nach Niederland.
http://www.geocache-leipzig.de/gclefor/v....php?f=3&t=2116
Die Probleme mit den PQs werden dort auch angesprochen und eine Lösung aufgezeigt.
PhunkyNipple hat noch ein Problem beschrieben, was wohl etwas grasser sein dürfte.
Zitat PN:
„Das Oregon 600 ist ein Schönwettergerät.
Es ist bei Regen unbrauchbar,
da sich die Bedienung quasi "verselbständigt".
Das ist wohl der Nachteil des kapazitiven Displays.“
Grüße aus Böhlen
KWi
Zitat von KWi im Beitrag #7
Im Leipziger Forum gibt es auch einen Fred zum Garmin Oregon 600:
.................Die Probleme mit den PQs werden dort auch angesprochen und eine Lösung aufgezeigt.
PhunkyNipple hat noch ein Problem beschrieben, was wohl etwas grasser sein dürfte.
Zitat PN:
„Das Oregon 600 ist ein Schönwettergerät.....................“
...
Die Lösung aus dem Leipziger Forum hatte ich nachvollzogen, führte hier leider nicht zum Erfolg..
Zum Schönwettergerät kann ich noch nichts sagen.
Es durfte nur mal Sonnabend mit raus,da war schönes Wetter und beim zweiten Ausgang wollte es nicht mitspielen.
Warte immer noch auf Informationen von Garmin,hier enttäuscht mich die lange Reaktionszeit.Das war ich von Garmin nicht gewohnt.
Ist aber alles nicht so schlimm,das Teil ist für den Stellvertreter. ;-)
05.06.2013 15:30 Uhr
Der Anruf von Garmin erfolgte vor wenigen Minuten.
Die Aussage von Garmin kurz zusammengefasst.
Das Oregon 600 ist im Moment nicht für das Geocaching geeignet.
Es kann noch keine Aussage getroffen werden,wann sich dieser Zusatnd ändert.
Habe sicherheitshalber noch mal geschaut,die Stoppuhrfunktion funktioniert.
So wir haben unser Oregon 600 nun auch eine ganze Weile getestet und können folgendes zu Protokoll geben:
Zunächst einmal liegt das GPS gut in der Hand und ist ordentlich verarbeitet. Lediglich die Abdeckung des USB-Ports ist etwas friemelig abgedeckt und man muss gut drauf achten, dass die Dichtung auch dichtet. Das Display ist sehr gut erkennbar und lässt sich in unserem Fall, anders als hier beschrieben auch im strömenden Regen tadellos bedienen! Also kein Schönwettergerät! Aufgrund des fehlenden Randes sollte aber wirklich eine Schutzfolie drauf!
Zum Thema Empfang und Genauigkeit wirbt ja Garmin damit, dass durch Glonass 20% mehr Leistung und Schnelligkeit erreicht wird. Hier können wir keine wirkliche Verbesserung feststellen, der Empangsaufbau ist nicht wirklich schneller, gerade auch bei dichten Wolken kanns schonmal bissl dauern. Auch die Genauigkeit ist nicht wirklich besser als beim E-Trex 10 oder einem Smartphone. Aber das ist wohl auch jammern auf hohem Niveau.
Mit PQ´s hatten wir keine Probleme, diese wurden als GPX vollständig gelesen und auf der Karte angezeigt (500 Caches in Rostock, bei Standort in Gera - also auch über 180km Entfernung).
Zum Thema Akkulaufzeit müssen wir sagen, dass die 16h mit vollen, neuen Batterien (keine Akkus) natürlich nicht erreicht werden. Wir kommen mit Nutzung der Energiesparfunktion (Display schaltet nach 15s ab) auf maximal 12h, wobei nach etwas 10h schon Akku schwach angezeigt wird.
Negativ anzumerken sind auf jeden Fall die gelegentlichen Aufhänger des Systems, soll heißen Akku raus und neu starten...
Außerdem sind nicht alle Einstellungen intuitiv zu bedienen und manchmal etwas komplex. Aber das ist ja bekanntlich bei komplexerer Software des öfteren so...
Im Großen und Ganzen sind wir mit unserem Gerät nach anfänglichen Startschwierigkeiten in den Einstellungen aber durchaus zufrieden und können das Gerät auch zum Cachen empfehlen.
RE: Garmin Oregon 600
in Technik 24.06.2013 21:13von Hummel & Brummel • | 396 Beiträge | 964 Punkte
Noch kurz als Anmerkung, wir nutzen auch Version 2.60 und eine Karte als GPX-Datei von CloudMade:
http://downloads.cloudmade.com/europe/we...ads_breadcrumbs
RE: Garmin Oregon 600
in Technik 28.11.2014 14:47von Hummel & Brummel • | 396 Beiträge | 964 Punkte
RE: Garmin Oregon 600
in Technik 07.12.2014 16:26von Hummel & Brummel • | 396 Beiträge | 964 Punkte
Zitat von Hummel & Brummel im Beitrag #23
....Warum ist das 600er nicht so dein Freund?
- durch den nach hinten abgehenden USB Anschluss ist die Unterbringung im Navihalter, beim Verwenden des USB Anschlusses als Spannungsanschluss,schwierig
- kein Displayschutz mehr durch den überhöhten Rand, wie beim Oregon 450 und Montana
noch ein Grund
- es gehört nicht mir,sondern Stellvertreter
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